Wichtige Infos zur richtigen Fotovorlage

Hier ein paar Beispielfotos, wie die Vorlage in etwa aussehen könnte

   

Fotos, ähnlich wie die oben abgebildeten, eignen sich am besten als Vorlage für Portraits, oder wie
die zwei letzten Fotos, auch für Ganzkörperdarstellungen.
Das, was gezeichnet werden soll, sollte bildfüllen, deutlich und detailgetreu abgebildet sein.

Die Fotos sollten von guter Auflösung sein, das gilt auch gerade für Handyfotos, die man immer
häufiger erhält und in einem gängigen Bildformat (z.B. jpg).

Die Fotos sollten möglichst auch keine Schatten aufweisen. Haben Sie daher beim Fotografieren
die Sonne stets im Rücken. Ich kenne die Tiere nicht persönlich und kann nur zeichnen, was mir das
Foto wieder gibt !! Darum ist es auch wichtig, dass Sie ein oder mehrere Fotos von Ihrem Liebling auswählen, auf denen auch die Fellfarbe, der Blick und das typische Wesen gut wieder gespiegelt
werden. Denn ich habe letztendlich nur das gedruckte Foto, als Volage beim Zeichnen zur Verfügung.

Auch bei Handyfotos gilt, da diese ohnehin ein kleineres Format haben, dass die Fotos deutlich sein

müssen und das Tier, bzw. das, was gezeichnet werden soll, so groß und bildfüllend wie möglich zu
sehen sein muss.

 

Hier noch Beispielfotos, wie die Fotos NICHT beschaffen sein sollten

    
Fotos dieser Art, sind als Erinnerung für´s Fotoalbum ok, aber wie man schon erkennen
kann, für mich nicht als Vorlagen zu nutzen. Die Bilder sind zu dunkel, mit Schatten
versehen und zu unscharf, so dass man keine wichtigen Details, gerade im Gesicht 
der Tiere, erkennen kann. Auch Blitzaufnahmen mit stark verblitzen Augen sind nicht
von Vorteil.

(Quelle der Fotos, unsere eigenen Familienfotos)
 

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