Wichtige Infos zur richtigen Fotovorlage...

Hier erst mal ein paar Beispielfotos, wie die Vorlage in etwa aussehen könnte.

   

Fotos, ähnlich wie die oben, eignen sich am besten als Vorlage für Portraits oder, wie die zweil etzten
 Fotos, auch für Ganzkörperdarstellungen. Das was gezeichnet werden soll, sollte bildfüllend, deutlich 
und detailgetreu abgebildet sein. Die Fotos sollten eine gute Auflösung besitzen, nicht zu klein sein
  und in einem gängigen Bildformat wie jpg. Sie sollten möglichst auch keine Schatten  aufweisen. 
Haben Sie daher beim Fotografieren die Sonne immer im Rücken. Denn ich kenne die Tiere nicht 
persönlich und kann nur zeichnen, was ich auch sehe. Darum ist es auch wichtig, dass  Sie von Ihem
  Liebling ein oder mehrere Bilder auswählen, auf denen auch seine Fellfarbe, sein Blick und sein 
ganzes Wesen gut wieder gespiegelt wird. 

Hier noch Beispiele, wie die Fotos für eine Vorlage nicht beschaffen sein sollten

    
Fotos dieser Art, sind als Erinnerungen für´s Album geeignet, aber für mich nicht als Vorlage zu 
nutzen. Die Bilder sind zu dunkel, mit Schatten versehen und zu unscharf, so dass man keine 
wichtigen Details erkennen kann. Auch Blitzaufnahmen sind nicht geeignet, da hier die Augen 
meist verblitzt sind. Fotos auf denen das Tier zu weit entfernt steht, sind ebenfalls nciht als 
Vorlage geiegnet, da ich auch hier, auf Grund der Entfernugn nichts oder nicht viel erkennen 
kann. Idealerweise die Tiere bei Tageslicht, am besten am Fenster oder im Freien fotografieren.

(Quelle der Fotos, unsere eigenen)

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